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Alles über Akkus

Der Akku ist das Herzstück einer elektrischen Zigarette, denn ohne Akku kein Dampf. Die verschiedenen Akkus unterscheiden sich in erster Linie in ihrer Ladekapazität und ihrer Größe.

Ein Akku besteht aus folgenden Bestandteilen:

  • dem Akkukörper selbst
  • einem Plus- und Minuspol
  • einem Isolator, der sich am Pluspol befindet
  • ggf. Schutzschaltungen
  • eine Ummantelung

Integrierte Akkus und externe Akkuzellen

Bei Akkuträgern lassen sich grundsätzlich in zwei Kategorien unterscheiden, wenn es um den Akku geht.

  • Bei Akkuträgern mit integriertem Akku ist dieser fest im Gehäuse verbaut und kann nicht gewechselt werden. Dies hat den Vorteil, dass Du auf nichts weiter achten und nichts dazukaufen musst. Fest verbaute Akkus haben jedoch einen entscheidenden Nachteil: Gibt der Akku den Geist auf, muss der ganze Akkuträger entsorgt werden.
  • Akkuträger mit wechselbaren Akkus haben einen Schacht oder auch mehrere Schächte für externe Akkuzellen. Dieses hat einen Riesenvorteil: Sobald die Akkus leer sind, müssen diese einfach aufgeladen bzw. ausgetauscht werden. 

Welche wechselbaren Akkus sind für Akkuträger richtig?

Heutzutage verwenden alle Akkuträger hochstromfähige Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion). Akkus für E-Zigaretten haben keinen erhöhten Pluspol (Button Top), wie man es von handelsüblichen Batterien kennt, sondern sind an beiden Polen flach (Flat Top). Der Pluspol ist allerdings daran zu erkennen, dass um den mittleren Bereich ein tieferer Ring ist. Die wohl gängigste Akkugröße ist wohl die 18650er Akkuzelle. Geräte, die mehr Power benötigen, arbeiten auch mit 20700er, 21700er oder 26650er Akkutypen. Anhand der Zahlen kann man die Größe und die Art des Akkus ableiten. Die ersten beiden Zahlen stehen für den Durchmesser des Akkus in mm, die nächsten beiden Zahlen für seine Länge in mm und die letzte Zahl weist auf die Bauart hin (zum Beispiel rund).

  • 18650: Durchmesser 18 mm, Länge 65 mm, runde Bauform (0)
  • 18350: Durchmesser 18 mm, Länge 35 mm, runde Bauform (0)
  • 20700: Durchmesser 20 mm, Länge 70 mm, runde Bauform(0)
  • 21700: Durchmesser 21 mm, Lange 70 mm, runde Bauform (0)

Darauf solltest Du beim Kauf deiner Akkus achten

Achte darauf, dass Deine Akkus eine ausreichend hohe Maximallast mitbringen. Diese wird in Ampere (A) angegeben. Je mehr Leistung von Deinem Akkuträger abverlangt wird und je geringer der Widerstand des eingesetzten Verdampferkopfes ist, desto stärker wird der Akku belastet.

Achte auf die Nennkapazität Deines Akkus. Diese wird in Milliamperestunden (mAh) angegeben und zeigt an, wie viel Energie im Akku gespeichert werden kann. Je größer die Akkukapazität ist, desto länger kann man dampfen, bevor der Akku wieder aufgeladen werden muss.

Wichtige Regeln beim Umgang mit Akkuzellen

Es gibt ein paar wichtige Grundregeln, die beim Umgang mit Deinen Akkus beachtet werden sollten.

  • Kaufe Deine Akkus immer aus vertrauenswürdigen Quellen kaufen, denn oft sind dies Fälschungen und immer nur solche, die den Mindestanforderungen Deines Gerätes erfüllen.
  • Verändere nichts an Deinem Gerät, hier müssen vor die Lüftungslöcher auf keinen Fall blockiert werden. Denn dann funktioniert u.a. die Kühlung nicht und macht das Entweichen von Batterie-Gasen unmöglich.
  • Akkus sollten immer in sicheren Transportboxen transportiert und gelagert werden, um Beschädigungen und Kurzschlüsse zu vermeiden.
  • Pass auf, dass Deine Akkus nicht auf den Boden fallen. Durch Stürze können im Inneren gefährliche Beschädigungen entstehen.
  • Setzte Deinen Akku nicht extremen Temperaturen oder Temperaturschwankungen aus. Zu hohe oder zu niedrige Temperaturen schaden dem Akku. Akkus können bei einer Raumtemperatur von 10 bis 25°C Zeit gelagert werden.
  • Achte darauf, dass Dein Akku niemals heiß wird. Dass sich die Akkus beim Betrieb erwärmen ist normal, wird aber heiß, dann musst Du sofort mit dem Dampfen aufhören und defekten Akku direkt an einen feuerfesten und sicheren Ort bringen.
  • Akkuzellen sind mit einer schützenden, isolierenden Kunststoffschicht ummantelt und mit einer Isolierung am Pluspol versehen. Ist diese Ummantelung beschädigt, dann sollte der Akku nicht einfach weiterverwendet werden. Es ist jedoch möglich, die Ummantelung durch einen handelsüblichen Schrumpfschlauch zu ersetzen.
  • Braucht Dein Akku plötzlich länger zum Aufladen oder ist die Akkulaufzeit nicht mehr so lange wie bisher, dann tausche ihn aus und entsorge ihn entsprechend. Nutze Deinen Akku maximal ein Jahr.
  • Auch hinsichtlich des Ladegerätes sei vorsichtig. Verwende ausschließlich für Lithium-Ionen-Akkus ausgelegte, hochqualitative Ladegeräte aus vertrauenswürdigen Quellen. Billige Ladegeräte können Akkus z. B. zu schnell laden oder gar überladen, was im schlimmsten Fall zu einer Blasenbildung im Elektrolyt führen kann.
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