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E-Zigaretten


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E-Zigaretten-Sets und All-In-One Devices

Der Hauptbestandteil einer E-Zigarette ist der Mod, ein Akku oder Akkuträger. Das ist der Teil der E-Zigarette, der das Gerät mit Energie versorgt und über den möglicherweise Betriebseinstellungen vorgenommen werden können. Außerdem gehört ein Verdampfer mit Tank, ein Verdampferkopf und das Mundstück (Drip Tip) dazu. Im Verdampfer wird das Liquid mittels eines Verdampferkopfes erhitzt und verdampft. Kauft man ein E-Zigaretten-Set, so beinhaltet es diese beiden Komponenten, in der Regel auch einen oder mehrere passende Verdampferköpfe und anderes Zubehör. Mod und Verdampfer können voneinander getrennt werden und lassen sich meist auch mit anderen Geräten kombinieren. Anders verhält es sich mit den All-In-One Devices. AIO oder All-In-One sind E-Zigaretten, bei denen der Verdampfer und der Mod zusammen verbaut sind und somit als vollausgestattetes Komplettpaket eine untrennbare Einheit bilden. AIO-Geräte sind ideal für Dampfneulinge geeignet. Sie zeichnen sich durch eine kompakte Bauweise und ihre einfaches Handling aus und verzichten deshalb auf  komplexe Menüs und Konfigurationsmöglichkeiten.

Der Mod: Akkus und Akkuträger für E-Zigaretten

Ein Mod mit einem integrierten, wiederaufladbaren Akku für E-Zigaretten bezeichnet man in der Dampferwelt oft auch als „Akku“. Bei diesen Geräten wird unter den technischen Spezifikationen die Kapazität des integrierten Akkus in Milliamperestunden (mAh) angegeben. Sie sagt aus, wie lange das Gerät bei einer bestimmten Spannungsabnahme genutzt werden kann, ehe es wieder aufgeladen werden muss. Als Akkuträger bezeichnet man Mods ohne eigene interne Batterie, die mit wechselbaren Akkuzellen betrieben werden. Zu beachten ist, dass hier ausschließlich hochstromfeste Zellen genutzt werden dürfen, die zur Verwendung in E-Zigaretten geeignet sind. Hier sollte darauf geachtet werden das die verwendeten Akkuzellen eine hohe Ausgangsspannung besitzen. Mindestens 15 Ampere, je nach Leistung des Gerätes bis zu 40 Ampere.

Regelbare und nicht regelbare E-Zigaretten

Unabhängig von der Stromversorgung werden Mods nach regelbaren und nicht regelbaren Geräten unterschieden. Bei regelbaren Geräten besteht die Möglichkeit, Parameter wie die Ausgangsleistung, die Ausgangsspannung oder die Temperatur an der E-Zigarette individuellen Bedürfnissen entsprechend einzustellen. Im Falle nicht regelbarer Mods übernimmt das Gerät das für den Anwender: Die Geräte arbeiten mit konstanter Spannung, Leistung oder Temperatur, teilweise ändert sich die Ausgangsspannung auch je nach Ladestand des Akkus bzw. der Akkuzelle(n)! Ein geregelter Mod verfügt über eine Vielzahl sicherheitsrelevanter Schutzfunktionen wie die Zugzeitbegrenzung, ein Kurzschluss- oder Tiefentladungsschutz – unabhängig davon, ob am Gerät Einstellungen vorgenommen werden können oder nicht. Ungeregelte, rein mechanische Mods haben diese Schutzfunktionen nicht! Von der Nutzung rein mechanischer Mods ist daher abzuraten. Wer dennoch in Erwägung zieht, einen ungeregelten Akkuträger zu benutzen, muss man unbedingt darauf achten, Akkuzellen mit einer sehr hohen Ausgangsspannung zu verwenden, mindestens 30 bis 40 Ampere.

Der Verdampfer: Selbstwickler und Fertigcoiler

Verdampfer unterscheiden sich einerseits hinsichtlich der Zugtechnik für die sie optimiert sind, zum anderen in Bezug auf ihre Wicklung bzw. wie diese installiert wird. Gedampft werden kann vom Mund zur Lunge (MTL) oder mit direkten Lungenzügen (DL). Für viele Verdampfer sind unterschiedliche Verdampferköpfe verfügbar, so dass sie beide Zugtechniken ermöglichen. Andere Geräte sind aber, beispielsweise hinsichtlich der Luftstromführung, für die eine oder andere Zugtechnik besonders geeignet. Hier spricht man dann von Subohm- oder MTL-Geräten. Klassische Tankverdampfer werden mit vorgefertigten Verdampferköpfen betrieben, in Dampferkreisen werden diese Geräte oft als Fertigcoiler bezeichnet. Es gibt aber auch Verdampfer, in die der Nutzer selbst eine oder mehrere Wicklungen einbaut. Diese Verdampfer werden meist als Selbstwickler bezeichnet.

Pod-Systeme

Eine spezielle Kategorie der All-In-One E-Zigaretten stellen die Pod-Systeme dar. Bei nahezu allen Geräten dieser Klasse kann der Pod, welcher den quasi Verdampfer quasi ersetzt, vom Akku oder Akkuträger getrennt werden. Die Bezeichnung All-In-One ist also nicht ganz zutreffend. Allerdings lassen sich – anders als bei Verdampfern – die Pods in aller Regel nur mit dem zugehörigen Akku kombinieren, daher fallen sie in diese Kategorie. E-Zigaretten Pods können verbaute oder wechselbare Verdampferköpfe haben, offen oder geschlossen sein, über eine regelbare Airflow verfügen oder nicht – diese Geräte haben eines gemeinsam: sie sind klein, portabel und häufig sehr einfach in ihrer Handhabung.

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